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Die Apfelbaum-Patenschaft
Newsletter 12/2003 - Weihnachten und Apfelschnee
Liebe Paten und Interessenten der Apfelpatenschaften, das Jahr neigt sich nun dem Ende und die Äpfel haben schon längst ihren Platz am Baum verlassen. Nachdem wir uns im Sommer entschieden haben, Patenschaften für die Apfelbäume zu vergeben, sind wir nunmehr schier überwältigt von dem großen Interesse und netten Zuspruch. Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr bei uns begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden eine besinnliche Weihnachtszeit. Mit lieben Grüßen Ihr Obsthof Axel Schuback
Die Zeit der Geschenke, Tannenbäume und Gänsebraten ist angebrochen. Da ist es an der Zeit, wenn nicht schon längst geschehen, einmal die Verarbeitung der Äpfel in leckeren Kuchen, Beilagen oder zauberhaften Desserts zu versuchen. Und damit Sie nicht lange im Kochbuch stöbern müssen, schicken wir Ihnen ein typisches Beispiel zum Verwöhnen Ihrer Lieben gleich mit: Weihnachtlicher Apfelschnee Für 4 Personen 4 Apfel, 2 EL Zucker, 2 Eiweiß, 4 EL Ahornsirup, 1 EL Mandelblättchen 1.) Die Äpfel geschält, entkernt und in Spalten geschnitten in einen Topf geben. Mit 4 EL Wasser und dem Zucker bei mittlerer Hitze 15 Minuten weich dünsten. Den Backofen vorheizen (Backofen 200 Grad / Umluft 180 Grad / Gas Stufe 3) und die Äpfel in eine Gratinform geben (noch nicht in den Ofen). 2.) Eiweiße steif schlagen, Ahornsirup hinzu gehen und kurz unterschlagen. Das ganze über die Äpfel geben und mit den Mandelblättchen bestreuen. 3.) Im Backofen auf mittlerer Schiene, 12 bis 15 Minuten überbacken und bräunen. Guten Appetit!
Mancherorts aß man am Heiligabend einen Apfel, der im kommenden Jahr vor Unglück schützen sollte. In Westfalen schenkte man sich zu Weihnachten wechselseitig Äpfel, die sofort verspeist werden mussten, „damit einem das Geld niemals ausgeht”. Im Westen Deutschlands hebt man die Apfelkerne der zu Weihnachten verspeisten Äpfel auf, um diese dann einzupflanzen. In vielen Orakelbräuchen ist der Apfel unentbehrlich: Ein Mädchen, das am Heiligabend einen Apfel teilt, kann an den Kernen im Apfelgehäuse seine Zukunft ablesen (Apfelorakel). Unverletzte Kerne künden Gesundheit, ein wie ein Stern geformtes Kerngehäuse zeigt Glück und Segen an. Aus dem Lexikon des Nikolaus von Myra (ein Service des Erzbistums Köln) © Dr. Manfred Becker-Huberti, Köln
Aufgrund der vielen Anfragen hier noch einmal die Information, daß wir die Urkunden für Apfelpatenschaften die als Weihnachtsgeschenk überreicht werden sollen bis zum 22. Dezember verschicken. Darüber hinaus stellen wir Ihnen schon jetzt auf unserer Website ein Gutschein-Dokument (PDF) zur Verfügung, so dass sie sich auch noch im letzten Moment für eine Apfelpatenschaft als Weihnachtsgeschenk entscheiden können. Frohes Fest!